Unsere Gedanken können uns manchmal einen echten Streich spielen.
Wenn man mal überlegt das wir rund 60.000 Gedanken an nur einem einzigen Tag haben, wird mir ganz schwindelig.
Dabei sollen über die Hälfte negativ sein, was einen ganz schön
belasten kann. Wieso also nicht die Kraft der Gedanke nutzen -
dass wir vielleicht über die Hälfte dessen positive haben,
wieviel schöner wäre alles.
Warum denken wir denn oft negativ?
Oftmals ist es Unsicherheit, Neid, ein niedriges
Selbstwertgefühl oder auch Angst, die Angst nicht genug
geliebt, respektiert oder gar nicht genügend Verständnis des
eigenen entgegengebrachten zu bekommen.
Wenn all dies bedroht zu scheint, folgen schlechte
Verhaltensweisen, um so den eigenen Abwehrmechanismus für
negative Gefühle abzuwenden. In die Gedankenmuster, in die
wir fallen, bilden sich in der Kindheit. Bis zum 7. Lebensjahr
nehmen wir alles ungefiltert auf und erkennen als dies als
Wahrheit an.